WEINGUT HAGN –
DEN JAHRHUNDERTEN TROTZENDE FAMILIENTRADITION

scroll-down

Wer weiß schon mit Sicherheit, womit seine Vorfahren einst ihr Geld verdienten?

Gut, die spätabendliche wein- oder bierselige Melancholie, in der so mancher Großvater von alten Zeiten zu erzählen beginnt, mag uns über zwei Generationen hinweg noch up to date halten. Aber was im Stammbaum darunter kommt, das liegt in der Regel im Dunkeln. Nicht so bei Familie Hagn: Dort blickt man mit Stolz auf eine über dreihundertjährige Weinbautradition zurück.

FÜNFZIG HEKTAR MAILBERG-REBFLÄCHEN

Bereits vor drei Jahrhunderten verschrieben sich die Ahnen des heute fünfzig Hektar messenden Weinguts Hagn inmitten der niederösterreichischen Marktgemeinde Mailberg ganz und gar dem Weinbau. Nicht zuletzt durch den souveränen Ritterorden der Malteser, die hier bereits 1140 Wein anbauten, erlangten die kalkhaltigen, mit lehmigen Sanden und Löss bedeckten Böden dort, im windgeschützten Kesseltal, ihren Ruhm. Noch heute verleiht diese Kombination gemeinsam mit dem speziellen Mikroklima den Weinen der Region ihre ganz besondere Note. Vielleicht ist manchem die Hundschupfen ein Begriff?

„Weinviertler Strohschwein, gebackenes Parmesanei, Grüner Veltliner Hundschupfen“

Ein Streifzug durch die Küche im Weindomizil

ALLES BLEIBT NEU

Verändert hat sich seit diesen frühen Tagen vieles, aber irgendwie auch wieder nichts. Klar, die Zeiten sind moderner, das Weingut ist größer und die Herangehensweise professioneller geworden. Und, so viel steht ebenfalls fest, insgesamt sechsmal zum niederösterreichischen Weingut des Jahres hochgelobt zu werden, zuletzt erst 2021, kommt
nicht von ungefähr. Doch damals wie heute liegt das Geheimnis hinter den prämierten Weinen in der Leidenschaft zum Weinbau, einer Leidenschaft die ständig am Grat zwischen Tradition und Moderne wandelt. Die ganze Familie zieht heute an einem Strang und hat sich ein kleines Imperium aus Weingalerie für Kostproben, Weindomizil als Mittelpunkt regionaler Küche samt noblem Übernachtungskomfort sowie angehängtem Spezialitäten- Shop geschaffen. Bis zu fünfzig Mitarbeiter agieren dabei als verlängerter Arm der Hagns und kümmern sich nicht minder familiär um das Wohl der Gäste.

EIN MODEL X ALS KRÖNUNG DES ELEKTROFUHRPARKS

Auf Tesla kam die innovative Weinbaufamilie über Umwege. Den „Erstkontakt“ zur Elektromobilität, wenn man so möchte, machte Wolfgang Hagn mit einem BMW i3. Erfrischend anders gedachte Mobilität mit markantem Auftritt sowie der zarte Hauch von Zukunft, der durchs Cockpit des Stromers streift, sorgten für Begeisterung. Was die Begeisterungsstürme etwas
dämpfte, war die doch recht geringe Reichweite des i3 gegenüber den gewohnten Verbrennern. In Tesla meinte man dann das Beste aus beiden Welten vereint zu wissen: das gute Gewissen, aktiv am eigenen ökologischen Fußabdruck zu arbeiten, und dennoch genügend Reichweite für längere Strecken im Akkupack zu haben. Auch der Grad der Innovation, der Komfort und das enorme Plus an Platz hatten Wolfgang Hagn, einmal von der E-Mobility angefixt, recht rasch in die Arme von Tesla getrieben. Und Platz, cden braucht er als viel reisender Weinbauer immer – wie kommen sonst die Weinkartons zu Freunden und Partnern? Richtig: standesgemäß in Teslas Schlachtschiff, dem Model X.

„Bei uns herrscht nie Stillstand, wir möchten immer am Puls der Zeit sein. Ich denke, gerade da passen die Namen Hagn und Tesla sehr gut zueinander.“

ALLE ZEICHEN AUF „E“

Heute setzt man beim Weingut Hagn großteils auf E-Mobilität. Klar, landwirtschaftliche Maschinen müssen mangels Alternativen nach wie vor fossil betrieben werden. Mit besagtem Tesla Model X, dem mondänen BMW i3 und einem flinken Renault Zoe darf der Fuhrpark aber getrost als „grün“ bezeichnet werden. Selbst innerhalb des Betriebes ist man mit E-Scootern unterwegs. Die Familie sieht in der Technologie eigentlich nur Vorteile, sowohl aus ökologischer als auch aus wirtschaftlicher Perspektive, vom Komfort, stets am eigenen Grund und Boden tanken zu können, ganz zu schweigen.

Apropos tanken:

Das Weingut glänzt mit moderner Photovoltaik und kann seinen Fuhrpark weitestgehend selbst mit Strom versorgen. Auch elektrisch angereisten Gästen und Besuchern steht ein Stromanschluss zur Verfügung. Eigentlich sind es sogar gleich drei Ladestationen, an denen Kunden ihre Fahrzeuge laden können.

DIREKT NACH DEM KAUF ZUM TESLA APPROVED BODY SHOP?

Ein Heckschaden ab Kauf zwang den geräumigen Model X bereits nach kurzer gemeinsamer Gewöhnungsphase von Besitzer und Kfz zu einem Zwischenstopp bei ZEILER und in dessen Tesla Approved Body Shop. Auf ausdrückliche Empfehlung war man damals zu ZEILER gekommen, schließlich sollte der Tesla nicht notdürftig repariert, sondern standesgemäß wieder zum Glänzen gebracht werden. Nach Instandsetzung und kompletter Neulackierung des Fahrzeughecks bestätigte sich der Vertrauensvorschuss. „Perfektes Kundenservice, schnelle Abwicklung, ZEILER kümmert sich um alles!“, kommt Wolfgang Hagns Antwort auf die Frage nach den Vorzügen von ZEILER prompt und ohne zu zögern. Ob schon damals als Dank der
eine oder andere Karton Hagn-Wein im Kofferraum des Model X lag, darüber hüllen die Beteiligten aber den Mantel des Schweigens ...